Monate: März 2015

Es ist wichtig, groß zu denken. Global und weit.

Florian Gschwandtner, CEO und Gründungsmitglied von Runtastic, ist ein begeisternder Typ. Nicht nur, dass man sofort in die Sportklamotten steigen und loslaufen will, nein, der Florian (Duzen ist Pflicht!) begeistert vor allem auf einer anderen Ebene. Als Unternehmer, als Mensch, der Grenzen nicht akzeptiert, sondern einfach verschiebt. Oder in seinen Worten: „Es ist wichtig, groß zu denken. Global und weit.“ Mit der Fitness-App Runtastic und ihren diversen Diversifizierungen hat er dies bereits höchst erfolgreich unter Beweis gestellt. Ich hatte die Freude, Florian letzte Woche auf dem FI-TS Management-Forum in der BMW Welt München, zu erleben. Hier die besten fünf Minuten seiner einstündigen Keynote. Foto: Finanz Informatik Technologie Service

Wollt ihr wissen, was ich letzten Samstag gemacht habe?

Letzten Samstag war ich für die Agentur unterwegs. Wir haben aktuell ein Shooting über mehrere Tage laufen, an wechselnden Locations mit wechselnden Szenen. Und letzten Samstag waren wir mit dem Fototeam in einer Apotheke – nachmittags natürlich, denn da hat die Apotheke zu, und wir können in Ruhe fotografieren. Gestern ging es dann weiter …… … zunächst bei uns in der Agentur. Hier übt sich gerade  Sean (blaues Hemd und im echten Leben bei uns Senior Consultant), als Model. Steht ihm, oder?Unverzichtbar bei Fotoshootings – der große Malkoffer der Stylistin.Im Studio bei Hagen Willsch, dem Fotografen. Nicht im Bild der Rest des Teams: Der Assistent des Fotografen, die Stylistin, zwei weitere Models plus Sean und ich von der Agentur.Passt alles?Die Fotos werden direkt am Monitor geprüft. Das Ergebnis: alles passt! Nächsten Samstag übrigens mach ich mal frei – und wünsche euch allen ein wunderbares Wochenende!

Corporate-Identity-Konferenz 2015.

Auch 2015 präsentieren auf der größten deutschsprachigen Konferenz zum Thema »Corporate Identity« Experten aus Unternehmen und Agenturen Strategien und Lösungsansätze zur Entwicklung sowie Implementierung von Corporate-Identity-Projekten. Wie jedes Jahr wird eine große Bandbreite an Projekten präsentiert, die die Chancen und Möglichkeiten von Corporate-Identity- und Branding-Prozessen in besonderer Weise deutlich und nachvollziehbar macht. Bisher bestätigte Sprecher und Unternehmen sind u.a. die Deutsche Lufthansa, das Deutsche Historische Museum Berlin, Givaudan/Zürich, Universität Heidelberg u.v.m. Achtung, es gibt limitierte Kartenkontigente – die early-bird-Kategorie ist bereits ausverkauft. Sehr günstige Tarife gibt es für Studenten! Mehr zur Veranstaltung erfahrt ihr hier. Bilder: cxi-konferenz.org

Selfies in Öl.

Das eigene Bild ist ein wichtiges Instrument der Selbstdarstellung. Was heute Selfie heißt und mit einem Klick im Netz steht, war früher das Selbstporträt, und der Künstler brauchte dafür mit Pinsel und Öl Tage, Wochen oder Monate. Mit Selfies in Öl, also der Selbstdarstellung per Malerei, befasst sich die Ausstellung „KünstlerBilder” in der Neuen Pinakothek in München. „So häufig wie nie zuvor haben sich Künstler in dieser Zeit selbst ins Szene gesetzt”, sagt Martin Schawe, stellvertretender Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Die Grund dafür war nicht Eitelkeit – sondern wirtschaftliches Kalkül: Die Auftraggeber Kirche und Adel traten in den Hintergrund. Künstler mussten sich zunehmend auf einem freien Kunstmarkt durchsetzen, ihren Produkten Aufmerksamkeit verschaffen – und dazu gezielt an ihrem Image feilen. Das Selbstporträt wurde zum Marketinginstrument. Im 19. Jahrhundert sei die Selbstdarstellung für die Künstler regelrecht überlebenswichtig geworden, erläutert Kurator Andreas Plackinger. Welche unterschiedlichen visuellen Strategien die Künstler dabei verfolgten, macht die Ausstellung deutlich. Der abgeklärte schöne Jüngling, der Lebemann, das Genie – Varianten der Selbstdarstellung gibt es gestern wie heute viele. Die Künstler früher malten …

Was macht einen guten SEO-Text aus?

Suchmaschinenoptimierte Texte sind vollgestopft mit Keywords, zusammenhangslos und kaum lesbar. Diese Vorurteile halten sich hartnäckig, was wohl vor allem daran liegt, dass unerfahrene SEO-Texter immer noch auf diese Weise vorgehen. Hauptsache, alle Keywords kommen häufig genug vor, der Rest ist egal. Doch für SEO-Profis gelten mittlerweile ganz andere Kriterien für einen guten Webseitentext. Einzigartiger Inhalt (unique content) steht an erster Stelle, denn nichts hasst Google so sehr, wie stupide kopierte, bzw. geklaute Inhalte (duplicate content). Und Google ist nunmal der unangefochtene Gigant unter den Suchmaschinen, auf den sich alle SEO-Maßnahmen ausrichten. Auch der Mehrwert für den User steht heutzutage sehr viel stärker im Fokus als früher, denn zu offensichtlich suchmaschinenoptimierte Texte schrecken Nutzer ab und führen nicht zur gewünschten Conversion. Keyworddichte oder Termgewichtung? Der zentrale Begriff für SEO-Texte lautet Keyword. Alles dreht sich darum, die wichtigsten Begriffe (Proof-Keywords) zu einem Thema herauszufinden und im eigenen Text unterzubringen. Denn das liefert gute Ranking-Ergebnisse bei Google. Wie diese Begriffe (Terme) gefunden und in welcher Weise und Häufigkeit sie in den Text integriert werden, hängt davon ab, welchen Ansatz man …

Bild: the crimson shoe-d4laovm CC BY 3.0

Unser Blog im neuen Design!

Endlich ist es so weit: Unser Blog hat ein neues Aussehen bekommen. Moderner, mobiler und leseoptimierter wollten wir ihn für euch machen, und das ist unserer Meinung nach auch geglückt. Als Grundlage diente dafür das WordPress Theme Zuki von Elmastudio, das unserem Blog dank der Individualisierung durch unseren Programmierer Niklas einen schicken Magazin-Look verliehen hat. Was ist alles neu? Die größten Veränderungen seht ihr direkt auf unserer Startseite. So gibt es jetzt zum Beispiel vier neue Rubriken zu den für uns wichtigsten Themen des Blogs. In der Rubrik „Kreation“ findet ihr  alle wichtigen News aus dem kreativen Bereich, ob aus unserer Agentur, von befreundeten Kollegen oder aus dem World Wide Web. Unter „Unternehmenskommunikation“ posten wir wie gewohnt spannende Neuigkeiten zum Thema, die durch die Rubrik „Digitale Kommunikation“ ergänzt werden. Hier erwarten euch interessante Beiträge über verschiedene Kommunikationsformen im Internet, aktuelle Projekte und Trends, natürlich auch aus den sozialen Medien. Und natürlich darf auch die Rubrik „Agenturalltag“ nicht zu kurz kommen, in der wir euch immer mal wieder Geschichten aus unseren Büros oder der Region erzählen. Damit ihr euch einen schnelleren Überblick zu den …

Laufend Big Data mit Runtastic.

Fitness-Apps produzieren was? Genau, Daten. Das Unternehmen Runtastic bietet verschiedene Fitness-Apps und Sportprodukte an und gehört zu den beliebtesten Fitness-Trackern auf dem Markt. Mit Runtastic-Apps kann man nicht nur laufen, sondern auch radfahren, walken, Situps oder Pushups machen oder ganz einfach seine Schritte zählen. Und so im Sinne der persönlichen Optimierung mehr aus sich machen. Basis all dessen sind Daten. Big Data ist daher für Runtastic ein großes Thema, da durch das Sammeln von persönlichen Daten dem Kunden Statistiken und Informationen geboten werden können. Diese Daten sind zum Beispiel Vergleiche mit anderen oder Feedback zur Schlafqualität („du hast 94 Prozent der vergangenen sieben Stunden im Tiefschlaf verbracht“). Und natürlich kommen auch Social-Aspekte nicht zu kurz. Über die Runtastic-Community kann man sich mit Freunden, Bekannten oder Vereinsmitgliedern vernetzen. Die Freunde können dann die eigenen Daten, Fotos usw. einsehen und Kommentare abgeben. Das funktioniert übrigens mit dem Live-Tracking sogar während des Laufs (Handy-Empfang vorausgesetzt). Runtastic-CEO und Gründungsmitglied Florian Gschwandtner ist am kommenden Donnerstag Sprecher beim 15. FI-TS Mangement-Forum in München. Ich bin dabei und sehr gespannt auf ihn! Mehr über Florian Gschwandtner lest ihr auch im FI-TS …

Warum Unternehmen keine Angst vor sozialen Netzwerken haben sollten.

Immer mehr Menschen aller Altersgruppen zieht es auf die sozialen Netzwerke, die ihnen eine einzigartige Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Selbstpräsentation bieten. Trotz dieser großen Akzeptanz haben viele Unternehmen immer noch Bedenken, einen eigenen Social-Media-Auftritt aufzubauen. An erster Stelle steht meistens die Angst vor unkontrollierbaren Diskussionsverläufen, schlechter Kritik und Überforderung der Mitarbeiter bei der Betreuung der verschiedenen Social-Media-Kanäle. Doch diese Ängste können ganz einfach genommen werden. Die Konzentration auf relevante Kanäle und die Verwendung spezieller Tools für Social-Media-Management, z.B. Hootsuite oder Social Mention, erleichtern die Übersicht. Auf Kritik kann mit zeitnahen, professionellen Antworten reagiert werden und eigene Beiträge können im Voraus geplant und automatisch über den Tag oder die Woche verteilt veröffentlicht werden. Das nimmt den zuständigen Mitarbeitern viel Arbeit ab und sorgt trotzdem für eine regelmäßige Aktualisierung der Firmenseiten. Darüber hinaus gibt es einige Grundregeln für die Kommunikation in sozialen Netzwerken, um die gefürchteten „Shitstorms“ – massenweise negative Kommentare – zu verhindern, bzw. im Keim zu ersticken. Die University of Ohio gibt in ihrer Infografik nützliche Tipps zum richtigen Umgang mit Kritik in …

Du bist Student und kannst ein Auto gebrauchen? Dann mach’ jetzt mit!

Bis zum 30. April 2015 können Studierende auf der Website www.jetzt-freiheit-gewinnen.de Ideen hochladen, die das Studentenleben einfacher machen. Der besten Idee winkt ein VW up! Initiator der Aktion ist die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank). Mit dem bundesweiten Ideenwettbewerb für Studierende der akademischen Heilberufe werden Ideen und Wünsche von Studenten gesammelt, um die Bank für sie noch besser zu machen.Als Gewinner des Hauptpreises (durch die Jury bestimmt) kannst du in einen nagelneuen VW up! einsteigen und durchstarten. Als Gewinner des User-Votings (durch Anzahl der Votes ermittelt) darfst du dich über ein MacBook Air freuen. Doch nicht nur die Jury, sondern auch die Besucher der Website können ihre Stimme abgeben. Via Facebook, Twitter und E-Mail können die Studierenden ihre Ideen verbreiten und Freunde und Kommilitonen zum Abstimmen auffordern. Denn zusätzlich zum Hauptpreis erhält die Idee mit den meisten Votes am Ende der Aktion ein MacBook Air. Die Gewinner werden am 1. Juni 2015 auf der Website www.jetzt-freiheit-gewinnen.de und auf www.apobank.de bekannt gegeben. Mitmachen ist ganz einfach. Alle Informationen findest du hier. http://www.jetzt-freiheit-gewinnen.de Einzige Bedingung für die Teilnahme: Du studierst Humanmedizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Veterinärmedizin oder …

Studentenmarketing: Wie wünschen sich Studenten ihre Bank?

Eine Bank will’s wissen: Wie wünschen sich Studenten ihre Bank? Wie kann man als Bank Studenten echten Mehrwert bieten? Und wie kann die Bank mehr Neukundenabschlüsse in dieser Zielgruppe erreichen? Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat bereits ein breites Studentenpaket und einen guten Bekanntheitsgrad bei Studenten. Nun ist die Bank mit einem bundesweiten Ideenwettbewerb für Studierende der akademischen Heilberufe einen Schritt weiter gegangen: Onlinebasiert werden Ideen und Wünsche der Zielgruppe gesammelt, um so die Entwicklung neuer zielgruppenspezifischer Produkte zu optimieren. Die von den Studenten gefundenen Lösungen/Leistungen können dabei bankfern sein. Experten- sowie Crowd-Voting honorieren die besten Ideen. Basis der Kommunikationsaktivitäten ist die Website www.jetzt-freiheit-gewinnen.de Im Aktionszeitraum vom 2. März bis zum 30. April 2015 können die Studierenden auf der Website www.jetzt-freiheit-gewinnen.de Ideen hochladen, die das Studentenleben einfacher machen. Der besten Idee winkt ein VW up! und die prämierte Idee soll auch in das Leistungs-Portfolio der Bank aufgenommen werden.Jetzt sind Studierende von Humanmedizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Veterinärmedizin und weiterer Heilberufe gefragt: „Wo wünschst Du Dir mehr Freiheit für Dein Studium? Ganz gleich ob bei Finanzen, auf dem Campus, im …