Monate: Januar 2019

Braucht man heute überhaupt noch Visitenkarten?

Unnötig oder unverzichtbar? Die Bedeutung der Visitenkarte hat sich gewandelt. Stand noch vor wenigen Jahren der Austausch der Kontaktdaten im Vordergrund, geht es heute vor allem um den Ausdruck von Vertrauen und Wertschätzung. Denn so wirklich notwendig ist die gedruckte Visitenkarte nicht zwingend. Schließlich enthält jede E-Mail alle Kontaktdaten, ganz einfach per Klick in die eigenen Kontakte integrierbar. Oder man tauscht seine Business-Daten über Online-Portale wie Xing oder LinkedIn aus. Doch das kleine Kärtchen behauptet sich trotz Digitalisierung – warum? Nur digital ist unpraktisch Der berühmte erste Eindruck, den wir von einer Person haben, wird im Geschäftsleben oft begleitet von der Visitenkarte. Business-Knigge-Experte Jan Schaumann bringt es im Impulse-Interview auf den Punkt: „Wenn wir ehrlich sind, gibt es keine Notwendigkeit mehr für eine Visitenkarte, genau wie es keine Notwendigkeit dafür gibt, einen Oldtimer zu fahren. Wir haben alle E-Mails mit einer E-Mail-Signatur, wir haben alle ständig unsere Smartphones in der Hand und Profile in den sozialen Netzwerken. Das ist viel unkomplizierter als eine Visitenkarte.“ Seiner Meinung nach gibt es Visitenkarten vor allem noch wegen ihrer …

Unser neuester Neuzugang: Projektmanagerin Vita Redko

Seit 3 Monaten ist Vita Redko als Projektmanagerin bei Dahm & Freunde. Mit einem Master in Medienwissenschaft ist Vita optimal aufgestellt für das Agenturleben. Zielstrebigkeit, Offenheit und Neugier kennzeichnen sie – und damit passt sie perfekt zu D&F. Vita interessiert sich für Kunst, reist sehr gerne, macht Sport und lernt aktuell Spanisch. Falls ihr in irgendeiner anderen Sprache mit ihr kommunizieren möchtet: Vita spricht neben Spanisch auch Englisch, Ukrainisch, Russisch – und natürlich Deutsch. Ihr möchtet mehr über Vita wissen? Fünf Fragen an Vita – hier sind ihre Antworten. Was hast du gemacht, bevor du zu Dahm und Freunde gekommen bist? Bevor ich zu Dahm und Freunde kam, habe ich, parallel zu meinem Masterstudium der Medienwissenschaft an der Uni Bonn, beim Westdeuten Rundfunk (WDR) im Bereich Kultur und Wissenschaft gearbeitet. Was war für dich besonders spannend im Studium? Mein Studium ermöglichte mir einen guten Überblick über die gesamte Medienwelt: ob Film, Social Media, Datenjournalismus oder sogar IoT. Besonders spannend fand ich, dass ich neben theoretischen Kenntnissen auch praktische Erfahrungen in Journalismus, Filmproduktion und Fotografie sammeln …