Alle Artikel mit dem Schlagwort: Fotografie

Vom Büro in den OP – und wieder zurück

Für das neue Motiv der apoPur Kampagne unseres Kunden Deutschen Apotheker- und Ärztebank haben wir vor drei Wochen ein Fotoshooting in der Sportklinik Stuttgart begleitet. Zu Beginn wurde erst einmal die Cafeteria umgebaut und die apo-Wand aufgestellt. Die Wand ist ein zentrales Element in der aktuellen Kommunikation und darf natürlich auf keinen Fall fehlen. Nachdem wir in der Cafeteria fertig waren, durften wir dann in den OP – mein persönliches Highlight! Natürlich mussten wir uns, genau wie Ärzte, steril anziehen und alle Vorschriften genau befolgen. Es war sehr spannend, mal die Perspektive eines Arztes einzunehmen. Wenn Sie noch etwas über unser Shooting in einer Bankfiliale lesen möchten, klicken Sie hier.

Mensch, wie schaust du aus. Meine Mittagspause im Museum

Der Frühling lässt noch etwas auf sich warten. Jedenfalls, was die ungetrübten Sonnenstunden angeht. Drinnen bleiben möchte ich in der Mittagspause aber trotzdem nicht. Was liegt also näher, als mal wieder eine Ausstellung zu besuchen? Nachdem ich vor einiger Zeit bereits im August-Macke-Haus war, bin ich diesmal mit der U-Bahn in das etwas weiter entfernte Kunstmuseum Bonn gefahren, wo die großartige Ausstellung „Mit anderen Augen. Das Porträt in der zeitgenössischen Fotografie“ zu sehen ist. Sie ist Teil eines Kooperationsprojektes mit der Photographischen Sammlung der SK Stiftung Kultur: im Kölner Mediapark ist zeitgleich noch bis zum 29. Mai der zweite Teil der Ausstellung zu sehen. Dessen Besuch am gleichen Tag hätte freilich den Rahmen meiner Mittagspausenzeit gesprengt, so dass ich hier nur von meinem Besuch im Kunstmuseum Bonn berichte. Sehen und gesehen werden Sobald ich die Ausstellungsräume betreten hatte, nahmen mich die aufgehängten Porträts gefangen. Minutenlang blieb ich vor einzelnen Aufnahmen stehen. Dabei fiel mir besonders auf, dass ich beim Betrachten unwillkürlich in einen Dialog eintrat. Ich selbst war nicht nur Beobachter, sondern zugleich fühlte ich …

Wie Bilder zu Blockbustern werden. „Visual Storytelling“ von Petra Sammer und Ulrike Heppel

Wenn ich morgens mit der Bahn zur Arbeit fahre, ist sie in der Regel proppenvoll mit Menschen. Wer nicht schläft oder versonnen aus dem Fenster blickend an seinem Cappuccino-to-go nippt, der schaut – auf Smartphone, Tablet oder E-Book-Reader. Zumeist ältere Semester sorgen für ein wenig Abwechslung im Flatscreen-Wald, indem sie knisternd und raschelnd ihre Tageszeitung umblättern oder in einem Roman schmökern.

Spickzettel für Fotografen.

Jährlich zu Beginn der Urlaubszeit entdecken viele von uns ihre „fotografische Ader“ wieder und stürzen sich voller Begeisterung auf das Projekt Urlaubsfotografie. Doch leider ist die Enttäuschung bei der Sichtung der Fotos oft groß: unscharfe, zu helle oder zu dunkle Bilder können die Freude am Fotografieren schnell trüben. Um das zu verhindern, hat der „Fotoblog Hamburg“ eine Cheatcard für Fotografen entwickelt. Sie zeigt an, welche Auswirkungen es hat, wenn man die Regler an Spiegelreflexkameras verstellt. Der Spickzettel in Visitenkartenform steht in Deutsch und in Englisch zum kostenlosen Download bereit. Also einfach ausdrucken, ausschneiden und in die Fototasche stecken, dann kann im Grunde nichts mehr schief gehen. Auch für Firmen könnte die Cheatcard interessant sein, denn auf Wunsch kann das eigene Logo auf der Karte platziert werden. So können zum Beispiel Fotoladenbesitzer und Fotografen ganz einfach ein nützliches Giveway für die eigenen Kunden erstellen.   Was genau wird auf der Cheatcard erklärt? Die Cheatcard stellt den Zusammenhang von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert vereinfacht dar. Mithilfe von vielen Zeichnungen und wenig Text werden die Auswirkungen, Änderungen und …

Spiegelungen in Photos einfach entfernen.

Jeder Hobbyfotograf kennt dieses Problem nur allzu gut: man hat ein tolles Motiv gefunden, das nur darauf wartet, abgelichtet zu werden. Doch das Objekt befindet sich hinter einer Glasscheibe, so dass auf dem fertigen Photo garantiert eine störende Spiegelung zu sehen sein wird. Wer sich ein bisschen auskennt und bereit ist, etwas mehr Geld in seine Ausrüstung zu investieren, kann einen sogenannten Polarisationsfilter (Polfilter) benutzen. Dieser Filter wird auf das Objektiv aufgesetzt und unterdrückt unerwünschte Spieglungen. Doch es geht auch noch einfacher. Forscher des MIT und von Google Research haben jetzt einen Algorithmus entwickelt, der Spiegelungen eigenständig erkennt und entfernt. Wie funktioniert der Algorithmus? Der Algorithmus beruht auf der Tatsache, dass Spiegelungen auf Glasscheiben in den meisten Fällen aus zwei identischen Bildern bestehen. Das liegt daran, dass das Bild sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite der Scheibe reflektiert wird. Der Abstand beider Spiegelungen ist immer gleich, wodurch es für den Algorithmus relativ einfach ist, die Reflexion zu erkennen. Er entfernt die Dopplung, so dass nur noch das Bild hinter der Scheibe sichtbar …

Wollt ihr wissen, was ich letzten Samstag gemacht habe?

Letzten Samstag war ich für die Agentur unterwegs. Wir haben aktuell ein Shooting über mehrere Tage laufen, an wechselnden Locations mit wechselnden Szenen. Und letzten Samstag waren wir mit dem Fototeam in einer Apotheke – nachmittags natürlich, denn da hat die Apotheke zu, und wir können in Ruhe fotografieren. Gestern ging es dann weiter …… … zunächst bei uns in der Agentur. Hier übt sich gerade  Sean (blaues Hemd und im echten Leben bei uns Senior Consultant), als Model. Steht ihm, oder?Unverzichtbar bei Fotoshootings – der große Malkoffer der Stylistin.Im Studio bei Hagen Willsch, dem Fotografen. Nicht im Bild der Rest des Teams: Der Assistent des Fotografen, die Stylistin, zwei weitere Models plus Sean und ich von der Agentur.Passt alles?Die Fotos werden direkt am Monitor geprüft. Das Ergebnis: alles passt! Nächsten Samstag übrigens mach ich mal frei – und wünsche euch allen ein wunderbares Wochenende!

Fotograf am Ostufer des Starnberger Sees.

Den Andreas Huber kenne ich schon wirklich lange. Nicht nur, dass wir beide aufs Starnberger Gymnasium gingen. Nein, wir fingen auch beide nach dem Abitur ein Volontariat bei einer renommierten Corporate-Identity-Beratung an. Der Kommunikation sind wir tatsächlich auch beide treu geblieben – er als Fotograf, ich als Psychologin und Beraterin in der Unternehmenskommunikation.

Testimonial-Fotografie – Behind-the-Scenes Aufnahmen vom Shooting.

Testimonials sind eine anspruchsvolle Disziplin der Fotografie, die beim Fotoshooting höchste Konzentration und Aufmerksamkeit verlangt. Schließlich soll das Model glaubwürdig, lebendig und authentisch für ein Produkt oder eine Dienstleistung stehen. Besonders herausfordernd ist es dabei ­für Fotograf wie Model, wenn das Model ein Laie ist, also im wirklichen Leben einen ganz anderen Beruf ausübt. Ein solches Laien-Model hatten wir für die apoBank vor der Kamera ­ er war im echten Leben Arzt und gänzlich ohne Model-Erfahrung. Fast ebenso herausfordernd: Auch sein Hund, ebenfalls fotografischer Laie, sollte mit aufs Bild. Weil man bei der Testimonal-Fotografie dem Menschen wirklich nahe kommt, ist die Beziehung zwischen Testimonial und Fotograf entscheidend. Behind-the-Scenes Aufnahmen vom Shooting. Bevor es losgeht, sind erst einmal Stylistin und Visagistin dran. Auch der Hund wird einmal gut durchgebürstet. Und Action! Gar nicht so einfach: Locker bleiben, wenn vier Leute zusehen. Geschafft! Der Hund bekommt eine Kraul-Belohnung. Qualitätskontrolle am Bildschirm mit Testimonial und Kunde. Ihr wollte mehr sehen? Auf der Website des Fotografen Hagen Willsch findet Ihr viele Beispiele im Bereich People-Fotografie.    

Mach mit beim #RePicture Foto-Wettbewerb
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Getty Images lädt unter dem Motto #RePicture – zeig uns deine Welt, wie sie wirklich ist dazu ein, klassische Themen aus neuen Blickwinkeln zu sehen. Wenn du bis zum 20. November 2014 deine Fotos auf die Foto-Wettbewerb Plattform hochlädst, kannst du dir die einmalige Chance sichern, von einer internationalen Expertenjury gesehen zu werden und eine Canon EOS 5D Mark III body zu gewinnen. Bilder haben großen Einfluss auf uns. Sie ermöglichen es uns von Stereotypen und Klischees Abstand zu nehmen und die Welt um uns herum so zu sehen, wie sie wirklich ist – wunderschön und vielfältig. Mit dem Foto-Wettbewerb #RePicture lädt Getty Images dazu ein, deinen individuellen Blick auf Konzepte wie Liebe, Schönheit, Helden, Familie oder Alter zu zeigen. Einsendungen, die mit mobilen Geräten wie Smartphones aufgenommen wurden, sind willkommen. Und wer nicht selbst fotografieren will: Hier könnt ihr die bisherigen Bild-Einsendungen ansehen und voten. Denn es gibt zusätzlich eine „People’s Choice“-Kategorie für das Bild mit den meisten Likes.

Hinter den Kulissen: Foto-Shooting für die apoBank.

Gute Fotos sind harte Arbeit. Und viele Menschen sind beteiligt. Da ist zunächst das Model, in unserem Fall ein Oberarzt am Klinikum Mainz, Kunde der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Dann der Fotograf, sein Assistent, die Visagistin, ein Mitarbeiter des apoBank Marketings und ein Agenturvertreter von Dahm & Freunde. Plus der Requisiteur und natürlich der Spediteur (denn der Konzertflügel musste erst einmal ins Studio transportiert werden …). Sind summa summarum acht Personen mit verschiedensten Aufgaben – von der perfekten Beleuchtung über das Styling bis hin zum kameragerechten Make-up. Und weil in sieben Stunden Fotostudio auch mal ein Hemd zerknittert, war auch ein Bügeleisen dabei – zum perfekten Aufbügeln des Model-Hemds.