Immer mehr Menschen aller Altersgruppen zieht es auf die sozialen Netzwerke, die ihnen eine einzigartige Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Selbstpräsentation bieten. Trotz dieser großen Akzeptanz haben viele Unternehmen immer noch Bedenken, einen eigenen Social-Media-Auftritt aufzubauen. An erster Stelle steht meistens die Angst vor unkontrollierbaren Diskussionsverläufen, schlechter Kritik und Überforderung der Mitarbeiter bei der Betreuung der verschiedenen Social-Media-Kanäle. Doch diese Ängste können ganz einfach genommen werden. Die Konzentration auf relevante Kanäle und die Verwendung spezieller Tools für Social-Media-Management, z.B. Hootsuite oder Social Mention, erleichtern die Übersicht. Auf Kritik kann mit zeitnahen, professionellen Antworten reagiert werden und eigene Beiträge können im Voraus geplant und automatisch über den Tag oder die Woche verteilt veröffentlicht werden. Das nimmt den zuständigen Mitarbeitern viel Arbeit ab und sorgt trotzdem für eine regelmäßige Aktualisierung der Firmenseiten. Darüber hinaus gibt es einige Grundregeln für die Kommunikation in sozialen Netzwerken, um die gefürchteten „Shitstorms“ – massenweise negative Kommentare – zu verhindern, bzw. im Keim zu ersticken. Die University of Ohio gibt in ihrer Infografik nützliche Tipps zum richtigen Umgang mit Kritik in …